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Eisenmangelsyndrom

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Die Resultate einer über fünfzehnjährigen Hausarztforschung zeigen eindrückliche Resultate.

 

In den federführenden und unter der Supervision von SIHO arbeitenden Ärztlichen Eisenzentren (Knowhow-träger) werden 65% der Betroffenen nachhaltig gesund, während 21% zumindest ein bisschen davon profitieren. Lediglich einer von sieben Patienten realisiert keine Veränderung seiner Symptome.

 

Es handelt sich im Folgenden um frei zugängliche Artikel. Nutzung, Verbreitung und Reproduktion sind gestattet, sofern der ursprüngliche Autor und die ursprüngliche Quelle genannt werden.

 

Eurofer-IV (2014)

 

Eurofer-III (2009) /  English

 

Eurofer-II (2008)

 

Eurofer-I (2006) 

 

Eisen statt Antidepressivum (2005)

Textfeld:

Eisenmangel - erkennen - berechnen - behandeln - vermeiden

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Eurofer IV

Eine Datenanalyse

Praxisstudie Eurofer IV

 

Frauenblog von Dr. med. Beat Schaub, Swiss Iron Health Organisation SIHO

 

Etwa vier Milliarden Menschen haben gemäss World Health Organisation WHO Eisenmangel. Obwohl es von der Hochschulmedizin nicht gelehrt wird, gibt es ein Frühstadium von Eisenmangel, in dem schon Symptome wie Lustlosigkeit, Erschöpfungszustände, Konzentrations-Störungen (und auch ADS), depressive Verstimmungen, Schlafstörungen, Schwindel, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen oder Haarausfall auftreten können.

 

Dieses Frühstadium des Eisenmangelsyndroms wurde 1957 erstmals an der Universitätsklinik Innsbruck beschrieben, 1971 von der Charité-Universitätsmedizin Berlin bestätigt und nach einer dreissig-jährigen „Tabu-Senke“ in der Schweiz wiederentdeckt.

 

Patienten mit einem Eisenmangelsyndrom (88% aller Schweizer Eisenmangelpatienten) werden in der Schweiz als erstem Land der Welt als Eisenmangelpatienten diagnostiziert und erfolgreich mit Eiseninfusionen behandelt.

 

Darüber hinaus geniessen Schweizer Eisenmangelpatienten im Gegensatz beispielsweise zu Deutschland, dass ihre Krankenkassen diese notwendige Therapie bezahlen.

 

 

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