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Eisenmangel - erkennen - berechnen - behandeln - vermeiden |
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Therapie (Swiss Iron System SIS)
T1: Erster Zeitpunkt:
Diagnosestellung (Dokumentierung der Laborwerte und Symptome) Präzise Berechnung der individuell notwendigen Eisendosis und Wahl des optimalen Präparates für die Durchführung der Aufsättigungstherapie. Ärzten ohne Zugang zu H-Banking steht die Zahl 1152 zur Verfügung. Die Formel für eine erfolgreiche Aufsättigungstherapie lautet: 1152 - 11 F (Beckman) + 52 LTR (Roche) in Milligramm.
T2: Zweiter Zeitpunkt:
Erste Nachkontrolle 2-3 Wochen nach der letzten Infusion (Dokumentierung der Veränderungen der Laborwerte und Symptome)
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Notwendigkeit |
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Aufsättigungstherapie |
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Erhaltungstherapie |
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Medikamente |
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Nachahmer
T3: Dritter Zeitpunkt:
Zweite Nachkontrolle drei Monate später zur Qualitätssicherung und Prüfung der Nachhaltigkeit (Dokumentierung der Veränderungen der Laborwerte und Symptome)
T4: Vierter Zeitpunkt:
Dritte Nachkontrolle drei Monate später beziehungsweise früher, sofern Rückfallsymptome auftreten. (Dokumentierung der Veränderungen der Laborwerte und Symptome) Festlegung des individuellen Optimalbereichs Planung und Berechnung der Dosis für die Erhaltungstherapie |

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Ferritin 400 ng/ml |
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Ferritin 10 ng/ml |
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Schulmedizinischer Normbereich.
Ferritin 200 ng/ml Mittlere Eisen- Konzentration (50%)
(Ein tiefer Wert von 10 ng/ml „hat offiziell zu genügen“) |
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Ferritin 100-200 ng/ml Durchschnittlicher Optimalbereich
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T3 |
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T2 |
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T4 |
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T1 |
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Die Kunst besteht darin, T2 zielsicher zu erreichen. Anhand der Nachkontrolle bei T3 und T4 kann gemeinsam der Schwellen-Ferritinwert festgestellt werden, unter dem die ersten Rückfallsymptome auftreten. |
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Im Durchschnitt braucht eine Eisenmangelpatientin 0.9 Gramm Eisen für eine Aufsättigungstherapie und 1.2 Gramm pro Jahr für die Erhaltung. |
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Aufsättigung |
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Erhaltung |