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Eisenmangel (beispielsweise bei Kindern aufgrund eines Mehrbedarfs oder bei Frauen aufgrund ihres Eisenverlusts bei jeder Regelblutung) kann zu einer Drosselung der Zellenergie führen. Die Folge sind demzufolge chronische Erschöpfungszustände oder gar ein Burnout-Syndrom. Nicht nur die Zellen werden „müde“, sondern der ganze Mensch, der aus Milliarden von Zellen besteht!
Wenn man die Eisenkonzentration in den Mitochondrien (messbar im Blut) normalisiert, können die Eisen-Schwefel-Verbindungen wieder Energie bilden, und zwar auf höchstem Niveau. ATP, die „universelle Energiewährung“ des Körpers, kann ohne Eisen nicht gebildet werden.
Eisen ist nicht nur für die Energiebildung erforderlich. Es wird auch benötigt für den Sauerstofftransport und viele andere Funktionen.
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Eisen: Lebensenergie
Grundvoraussetzung für das Leben überhaupt ist das Vorhandensein der Lebensenergie. Diese wird in jeder Körperzelle gebildet - in den Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen).
Die Zellenergie wird durch die Adenosintriphosphat ATP ermöglicht. ATP ist der universelle und unmittelbar verfügbare Energieträger in jeder Zelle und gleichzeitig ein wichtiger Regulator energieliefernder Prozesse. Die Bildung durch ATP wird durch eine chemische Verbindung von Eisen– und Schwefelatomen ermöglicht. Wenn die Anzahl der Eisenatome abnimmt, überwiegt der Schwefel, der alleine keine ATP bilden kann.
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